1 Jahr Zero Waste Austria
Am 15. Juni 2016 feierten wir gebührlich 1 Jahr Zero Waste Austria. Was als Meetup am 16. Juni 2015 im Impact Hub Vienna begann, hat sich innerhalb eines Jahres zu einer netten kleinen, aber feinen Bewegung gemausert und darf nun stolz auf ein Jahr, in dem sich einiges getan hat, zurückblicken. Zero Waste Austria HubClub von Impact Hub, Mitglied von Zero Waste Europe und Vienna Hub vom Food Surplus Entrepreuneur Network (FSE).
Und viele kamen in die Brotfabrik Wien um auf Zero Waste Austria anzustoßen.
Und viele kamen in die Brotfabrik Wien um auf Zero Waste Austria anzustoßen.
Wie alles begann
Zero Waste Austria startete am 16. Juni 2015 als ein Zero Waste Society Meetup auf Meetup.com um existierende Projekte, vorwiegend zum Thema Lebensmittelverschwendung zusammenzubringen um Kooperationen zu fördern, sich gegenseitig zu helfen. Damit wir gemeinsam schneller an das Ziel, das alle verbindet, kommen: nachhaltigere Kreislaufkonzepte unternehmerisch erfolgreich umzusetzen und eine Zero Waste Gesellschaft in Österreich zu etablieren.
Dafür braucht es viel Innovation, Mut und Aufklärung, wie solche Konzepte möglich sind, aber es braucht ebenso aufgeklärte KonsumentInnen, die wissen, was es für ein Schatz ist, wenn sich Pioniere wie Andrea Lunzer (Lunzer's Massgreisslerei) oder Evelina Lundqvist (Zero Waste Jam) und Tobias Judmaier (Iss mich) aufmachen Zero Waste Unternehmenskonzepte umzusetzen.
Dafür braucht es viel Innovation, Mut und Aufklärung, wie solche Konzepte möglich sind, aber es braucht ebenso aufgeklärte KonsumentInnen, die wissen, was es für ein Schatz ist, wenn sich Pioniere wie Andrea Lunzer (Lunzer's Massgreisslerei) oder Evelina Lundqvist (Zero Waste Jam) und Tobias Judmaier (Iss mich) aufmachen Zero Waste Unternehmenskonzepte umzusetzen.
Seit dem "Zero Waste Kick-Off" gab es 4 weitere Zero Waste Austria HubClubs zu den Themen "Reasons for Food Waste", "Zero Packaging", "Fight Food Waste Through Social Innovation" und "Zero Waste Fashion".
Die 1 Jahres Feier in der Brotfabrik Wien
Am 16. Juni gab es viel zu feiern: Zero Waste Fashion mit Cloed Baumgartner, Afra Kirchdorfer und Nunu Kaller. Das Zero Waste Lab Kick-off und der 1 Geburtstag von Zero Waste Austria. Helene Pattermann- Initiatorin von Zero Waste Austria gab einen Rückblick auf ein ereignisreiches Jahr.
Im Laufe des Jahres haben sich viele Kooperationen ergeben. Zero Waste Austria ist Teil des europäischen Netzwerks Zero Waste Europe, Österreich-Hub des europäischen Food Surplus Entrepreneurship Network (FSE Network) und einer der ersten HubClubs vom Impact Hub Vienna. Seit Anfang 2016 gibt es die offizielle Website und neben der HubClub Gruppe auf Facebook auch einen offiziellen Facebookauftritt. Auf der Website, wie auch bei den HubClubs stellt Zero Waste Austria nun quer Beet coole Projekte vor, zu allen Aspekten von Zero Waste.
Nach dem offiziellen Teil zum Thema Zero Waste Fashion wurde noch das herrliche Buffet verspeist und bis kurz vor Mitternacht geplaudert, Kleider getauscht und zum Beat von DJ Annonymoose getanzt.
Nach dem offiziellen Teil zum Thema Zero Waste Fashion wurde noch das herrliche Buffet verspeist und bis kurz vor Mitternacht geplaudert, Kleider getauscht und zum Beat von DJ Annonymoose getanzt.
Last, but not least ... ein großes Dankeschön!
an alle, die zur Feier gekommen sind. Alle, die an Zero Waste Austria glauben und Interesse daran haben. Und einen ganz speziellen Dank an Karin Kuranda, Barbara Schmauss und Yessi Neumann für die Unterstützung bei den HubClubs, beim Kochen und Herrichten vom Buffet, für eure Blogposts, das Mithelfen beim Zero Waste Lab, für eurer Engagement und die all die kleinen Dinge, die einen großen Unterschied machen. DANKE!
Eure Helene
Wir legen großen Wert darauf, eine geschlechterneutrale Sprache zu verwenden, um alle Menschen gleichermaßen anzusprechen. Sollte an bestimmten Stellen unserer Webseite dennoch eine geschlechtsspezifische Formulierung auftauchen, bitten wir um Entschuldigung - unsere Website wird laufend überarbeitet. Unser Ziel ist es, eine inklusive Umgebung zu schaffen, in der sich jeder willkommen fühlen kann, unabhängig von Geschlecht oder Identität.
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