Take Away und Einwegverpackungen in Österreich
Seit dem Beginn der Corona-Pandemie und der Schließung der Gastronomie sind Take-Away Bestellungen der Ersatz für den Restaurantbesuch geworden. Mehr Bestellungen heißt auch mehr Einwegmüll: allein in Wien sind es jährlich fast 100 Millionen Einwegverpackungen.
Im Rahmen der #WeChooseReuse Kampagne der weltweiten Organisation Break Free From Plastic, bei der wir aktives Mitglied sind, haben wir uns die Take-Away Situation in Österreich näher angesehen und uns mit dem österreichischen Unternehmen Skoonu beschäftigt, das sich genau diesem Problem annimmt.
Zur englischen Übersetzung geht es hier. English version here.
Ein Beitrag von Monique Robineau, Founder von goBackToOrigin
Im Rahmen der #WeChooseReuse Kampagne der weltweiten Organisation Break Free From Plastic, bei der wir aktives Mitglied sind, haben wir uns die Take-Away Situation in Österreich näher angesehen und uns mit dem österreichischen Unternehmen Skoonu beschäftigt, das sich genau diesem Problem annimmt.
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Ein Beitrag von Monique Robineau, Founder von goBackToOrigin
(Einweg-) Verpackungen in Österreich
Egal ob Pizza, Kebab oder noch ein Tiramisu als Nachspeise, all das wird einzeln in Plastik oder fettigen Kartons geliefert, die danach 1:1 im Müll landen und somit unsere Umwelt stark belasten. Wir Österreicher*innen produzieren durchschnittlich 588 kg Müll pro Person pro Jahr, womit wir deutlich über dem Durchschnitt in der Europäischen Union liegen. Zwischen 2009 und 2016 gab es einen Zuwachs von 14 %. Im Jahre 2016 fielen insgesamt rund 62 Mio. Tonnen Abfall in ganz Österreich an, so GLOBAL 2000.
Sicher ist diese Menge mit der Corona-Krise und der Zunahme an Schnelllebigkeit, Essenslieferungen und vielen To Go Varianten nicht gesunken. Hier spielt vor allem Einweggeschirr eine Rolle: allein in Wien fallen jährlich 100 Millionen Einwegverpackungen an, die nur eine kurze Zeitspanne verwendet werden. Das sind 1.700 Tonnen Verpackungsmüll durch Take Away und Essenslieferungen, was dem Gewicht von 485 mittelgroßen Elefanten entspricht.
Die Vormachtstellung im Lieferservice-Bereich: Mjam
Bei Essenslieferungen dominiert in Österreich eindeutig der Lieferservice Mjam, der zu dem Großunternehmen Delivery Hero gehört, das auch Lieferketten wie Foodora und Foodpanda aufgekauft hat. Der Sitz des Unternehmens ist in Berlin, Deutschland, und verzeichnet weltweit monatlich ca. 13 Millionen Bestellungen in über 40 Ländern. Diese Zahlen steigen laufend, in Österreich kommt es mittlerweile zu mehr als tausend Bestellungen pro Minute! Die Vorteile von Mjam sind eindeutig, rund um die Uhr verfügbare Dienstleistungen, die es einfach und bequem machen und in Zeiten von Corona oftmals die einzige Möglichkeit sind, um an Essen aus Restaurants und Co. zu kommen. Was positiv für die Gastronomie ist, ist schlecht für unsere Abfallmengen. Take-Away Lieferungen kommen meist in Verpackungen
aus Plastik oder Styropor, die nach kürzester Zeit im Müll landen.
Die Entwicklung von Essenslieferungen erlebte bereits 2020 einen unerwarteten Boom und wird, laut einer Prognose der Schweizer Großbank UBS, weltweit um noch einmal 20 % bis 2030 wachsen.
Auch Mjam wächst: Der Lieferdienst hat mit der App „mjam market“ eine eigene online Supermarktkette eröffnet. Hier setzt der Geschäftsführer, Arthur Schreiber, auf bestehende Defizite und optimiert vor allem die Dauer der Lieferabwicklung. Kann es bei Billa schon einmal zu Wartezeiten von bis zu 2 Wochen dauern (in Spitzenzeiten der Corona-Krise), möchte Mjam Market Lieferungen innerhalb von 30 Minuten möglich machen.
Dieser Ausbau wurde durch den verstärkten Trend und die große Nachfrage an „Non-Food“- und Lebensmittellieferungen seit den Lockdown-Monaten letzten Jahres nochmals verstärkt. Dadurch hat Mjam bereits im Sommer 2020 die Zusammenarbeit mit Tankstellen begonnen, um auch „Non-Food“ Artikel anbieten zu können.
Mehr Bestellungen und die Ausweitung der Lieferungen bedeuten zwangsläufig mehr Einwegverpackungen. Aber geht das auch anders?
Sicher ist diese Menge mit der Corona-Krise und der Zunahme an Schnelllebigkeit, Essenslieferungen und vielen To Go Varianten nicht gesunken. Hier spielt vor allem Einweggeschirr eine Rolle: allein in Wien fallen jährlich 100 Millionen Einwegverpackungen an, die nur eine kurze Zeitspanne verwendet werden. Das sind 1.700 Tonnen Verpackungsmüll durch Take Away und Essenslieferungen, was dem Gewicht von 485 mittelgroßen Elefanten entspricht.
Die Vormachtstellung im Lieferservice-Bereich: Mjam
Bei Essenslieferungen dominiert in Österreich eindeutig der Lieferservice Mjam, der zu dem Großunternehmen Delivery Hero gehört, das auch Lieferketten wie Foodora und Foodpanda aufgekauft hat. Der Sitz des Unternehmens ist in Berlin, Deutschland, und verzeichnet weltweit monatlich ca. 13 Millionen Bestellungen in über 40 Ländern. Diese Zahlen steigen laufend, in Österreich kommt es mittlerweile zu mehr als tausend Bestellungen pro Minute! Die Vorteile von Mjam sind eindeutig, rund um die Uhr verfügbare Dienstleistungen, die es einfach und bequem machen und in Zeiten von Corona oftmals die einzige Möglichkeit sind, um an Essen aus Restaurants und Co. zu kommen. Was positiv für die Gastronomie ist, ist schlecht für unsere Abfallmengen. Take-Away Lieferungen kommen meist in Verpackungen
aus Plastik oder Styropor, die nach kürzester Zeit im Müll landen.
Die Entwicklung von Essenslieferungen erlebte bereits 2020 einen unerwarteten Boom und wird, laut einer Prognose der Schweizer Großbank UBS, weltweit um noch einmal 20 % bis 2030 wachsen.
Auch Mjam wächst: Der Lieferdienst hat mit der App „mjam market“ eine eigene online Supermarktkette eröffnet. Hier setzt der Geschäftsführer, Arthur Schreiber, auf bestehende Defizite und optimiert vor allem die Dauer der Lieferabwicklung. Kann es bei Billa schon einmal zu Wartezeiten von bis zu 2 Wochen dauern (in Spitzenzeiten der Corona-Krise), möchte Mjam Market Lieferungen innerhalb von 30 Minuten möglich machen.
Dieser Ausbau wurde durch den verstärkten Trend und die große Nachfrage an „Non-Food“- und Lebensmittellieferungen seit den Lockdown-Monaten letzten Jahres nochmals verstärkt. Dadurch hat Mjam bereits im Sommer 2020 die Zusammenarbeit mit Tankstellen begonnen, um auch „Non-Food“ Artikel anbieten zu können.
Mehr Bestellungen und die Ausweitung der Lieferungen bedeuten zwangsläufig mehr Einwegverpackungen. Aber geht das auch anders?
Best Practice für Take Away Verpackungen: Das österreichische Unternehmen Skoonu
Skoonu ist ein innovatives Geschirr-Leihsystem, das es ermöglicht, Essen mitzunehmen oder zu bestellen, ohne dabei Müll zu produzieren. Das Wort kommt aus dem Afrikaans, skoon = sauber, rein und nu = jetzt.
Skoonu ist aus einer Notwendigkeit entstanden, ein Problem zu lösen: Eine Familie von 6 Personen bestellt Sushi, das in 5 Minuten verspeist ist, während die Verpackung übrig bleibt. Dabei entsteht soviel Müll, das er fast einen ganzen Beutel füll. Das wollte Gründerin Isabell Weigand ändern und hat eine Mehrweggeschirr-Lösung für die Zustellgastronomie entwickelt.
Bei einer Bestellung bei einem/einer der Gastronomiepartner*innen von Skoonu werden die gewünschten Speisen in wiederverwendbaren Behältern geliefert. Das Geschirr kannst du im Anschluss bei einer Sammelstelle oder im teilnehmenden Lokal abgeben, um die Reinigung wird sich dann vor Ort gekümmert.
Step by Step Anwendung von Skoonu
Du findest alle Informationen und die häufigsten Fragen auf der Website von Skoonu.
Wir wollten im Rahmen dieser Case Study noch mehr über die Mehrweg-Take-Away-Lösung wissen und haben mit Gründerin Isabelle Weigand über die Vision, Entstehungsgeschichte, das letzte Jahr und die kommenden Projekte und Ziele von Skoonu gesprochen.
Skoonu ist aus einer Notwendigkeit entstanden, ein Problem zu lösen: Eine Familie von 6 Personen bestellt Sushi, das in 5 Minuten verspeist ist, während die Verpackung übrig bleibt. Dabei entsteht soviel Müll, das er fast einen ganzen Beutel füll. Das wollte Gründerin Isabell Weigand ändern und hat eine Mehrweggeschirr-Lösung für die Zustellgastronomie entwickelt.
Bei einer Bestellung bei einem/einer der Gastronomiepartner*innen von Skoonu werden die gewünschten Speisen in wiederverwendbaren Behältern geliefert. Das Geschirr kannst du im Anschluss bei einer Sammelstelle oder im teilnehmenden Lokal abgeben, um die Reinigung wird sich dann vor Ort gekümmert.
Step by Step Anwendung von Skoonu
- Installiere und öffne die kostenlose Skoonu App auf deinem Smartphone. Die Liste aller teilnehmenden Betriebe findest du direkt in der App. Falls dein Lieblings-Lokal noch nicht dabei ist, kannst du dich gerne über das Kontaktformular an Skoonu wenden, die dann mit den Lokalen Kontakt aufnehmen.
- Bestelle wie gewohnt bei deinem Lieblingsrestaurant über die gewohnten Lieferdienste, wie Mjam, Lieferando oder am besten direkt bei den Lokalen.
- In der Skoonu App erstellst du mit dem “grünen Knopf” eine Transaktionsnummer (TAN), die du bei der Essensbestellung angibst. Diese Nummer und das Wort Skoonu schreibst du einfach in das Kommentarfeld bei deiner Bestellung. Dadurch weiß das Lokal, dass du dein Essen in einer Mehrwegverpackung wünschst.
- Danach hast du 14 Tage Zeit, dein Geschirr zurückzubringen. Du musst es davor nicht säubern, kurz ausspülen oder auswischen wird aber empfohlen. Wo du das Geschirr zurückbringen kannst, erfährst du in der integrierten Karte in der App. Falls dir das Geschirr von Skoonu aber so gut gefällt, dass du es gar nicht zurückgeben möchtest, kannst du es natürlich auch zu den angegebenen Preisen kaufen.
Du findest alle Informationen und die häufigsten Fragen auf der Website von Skoonu.
Wir wollten im Rahmen dieser Case Study noch mehr über die Mehrweg-Take-Away-Lösung wissen und haben mit Gründerin Isabelle Weigand über die Vision, Entstehungsgeschichte, das letzte Jahr und die kommenden Projekte und Ziele von Skoonu gesprochen.
Im Interview mit Isabelle Weigand (CEO) von Skoonu
M: Was ist eure Vision? Warum ist Skoonu entstanden?
I: Wir wollen zum einen Müll vermeiden und zum anderen Bewusstsein schaffen. Uns geht es vor allem auch darum, das Thema Kreislaufwirtschaft umzusetzen und zu zeigen, dass Bequemlichkeit und Nachhaltigkeit kein Widerspruch in sich sein müssen. Wir haben uns als Ziel gesetzt, ein großes Netzwerk auf die Beine zu stellen, wo das Mehrwegsystem funktioniert, ohne dass es kompliziert sein muss.
M: Wie war das Jahr 2020 und die Covid19-Krise für euch?
I: Also die Krise an sich gab es bei uns so nicht. Wir sind letztes Jahr sehr schnell und stark gewachsen und haben uns am Markt entsprechend gut etabliert. Zurzeit sind wir dabei, weiteres Geschirr in Auftrag zu geben, da die Nachfrage so hoch ist. Wir haben gemerkt, dass in den Lockdown-Phasen das Bewusstsein für Take-Away und das entsprechende Müllaufkommen sehr stark gestiegen ist und Menschen bemerkt haben, wie viel Müll sie mit einer Essensbestellung eigentlich verursachen. Daher haben viele umgedacht und das war auch unser Vorteil. Somit konnten wir von der Krise an sich profitieren.
M: Was habt ihr für dieses Jahr 2021 geplant? Was sind eure Ziele?
I: Bis Ende 2021 wollen wir in Wien 500 Partner*innen haben und auch in den anderen Bundesländern aktiv sein. Zurzeit sind wir nur in Wien vertreten, haben aber für April die erste Pilotphase außerhalb von Wien, zusammen mit dem Stadtmarketing in Vöcklabruck, geplant. Wir sind dort nicht vor Ort, aber stellen die App zur Verfügung. Als Nächstes sind auch die großen Städte wie Graz, Linz und Salzburg an der Reihe. Dort haben wir schon Anfragen erhalten, da vor allem die öffentliche Seite ein starkes Interesse zeigt und die entsprechende Infrastruktur zur Verfügung stellen kann. Das hilft uns enorm.
M: Wie viele aktive Nutzer habt ihr bis dato? Und gibt es eigentlich eine Konkurrenz?
I: Wir haben zurzeit 2000 aktive Nutzer*innen und sehen ein tägliches Wachstum auf der App. Vor allem, wenn wir neue Partner gewinnen können, dann wachsen auch die Nutzer*innen, da die Restaurants die Menschen im Lokal überzeugen und davon erzählen können, wenn das Geschirr vor Ort gesehen wird.
Wir haben noch keine Mitbewerber*innen, würden uns aber sehr freuen, wenn sich auch andere mit dem Thema Einwegmüll beschäftigen. Es geht uns vor allem um das Thema Bewusstseinsbildung und da ist es wichtig, dass nicht nur wir daran arbeiten. Außerdem belebt die Konkurrenz das Geschäft, schafft Aufmerksamkeit und wir können uns beweisen, dass wir die Nummer 1 sind, somit müssen wir auch ständig in Performance und Leistung investieren, was auch wichtig ist. In Wien waren wir die ersten und das freut mich sehr, wenn ich meinen Enkel*innen später erzählen kann, dass ihre Großmutter die erste in Wien war. (schmunzelt)
I: Wir wollen zum einen Müll vermeiden und zum anderen Bewusstsein schaffen. Uns geht es vor allem auch darum, das Thema Kreislaufwirtschaft umzusetzen und zu zeigen, dass Bequemlichkeit und Nachhaltigkeit kein Widerspruch in sich sein müssen. Wir haben uns als Ziel gesetzt, ein großes Netzwerk auf die Beine zu stellen, wo das Mehrwegsystem funktioniert, ohne dass es kompliziert sein muss.
M: Wie war das Jahr 2020 und die Covid19-Krise für euch?
I: Also die Krise an sich gab es bei uns so nicht. Wir sind letztes Jahr sehr schnell und stark gewachsen und haben uns am Markt entsprechend gut etabliert. Zurzeit sind wir dabei, weiteres Geschirr in Auftrag zu geben, da die Nachfrage so hoch ist. Wir haben gemerkt, dass in den Lockdown-Phasen das Bewusstsein für Take-Away und das entsprechende Müllaufkommen sehr stark gestiegen ist und Menschen bemerkt haben, wie viel Müll sie mit einer Essensbestellung eigentlich verursachen. Daher haben viele umgedacht und das war auch unser Vorteil. Somit konnten wir von der Krise an sich profitieren.
M: Was habt ihr für dieses Jahr 2021 geplant? Was sind eure Ziele?
I: Bis Ende 2021 wollen wir in Wien 500 Partner*innen haben und auch in den anderen Bundesländern aktiv sein. Zurzeit sind wir nur in Wien vertreten, haben aber für April die erste Pilotphase außerhalb von Wien, zusammen mit dem Stadtmarketing in Vöcklabruck, geplant. Wir sind dort nicht vor Ort, aber stellen die App zur Verfügung. Als Nächstes sind auch die großen Städte wie Graz, Linz und Salzburg an der Reihe. Dort haben wir schon Anfragen erhalten, da vor allem die öffentliche Seite ein starkes Interesse zeigt und die entsprechende Infrastruktur zur Verfügung stellen kann. Das hilft uns enorm.
M: Wie viele aktive Nutzer habt ihr bis dato? Und gibt es eigentlich eine Konkurrenz?
I: Wir haben zurzeit 2000 aktive Nutzer*innen und sehen ein tägliches Wachstum auf der App. Vor allem, wenn wir neue Partner gewinnen können, dann wachsen auch die Nutzer*innen, da die Restaurants die Menschen im Lokal überzeugen und davon erzählen können, wenn das Geschirr vor Ort gesehen wird.
Wir haben noch keine Mitbewerber*innen, würden uns aber sehr freuen, wenn sich auch andere mit dem Thema Einwegmüll beschäftigen. Es geht uns vor allem um das Thema Bewusstseinsbildung und da ist es wichtig, dass nicht nur wir daran arbeiten. Außerdem belebt die Konkurrenz das Geschäft, schafft Aufmerksamkeit und wir können uns beweisen, dass wir die Nummer 1 sind, somit müssen wir auch ständig in Performance und Leistung investieren, was auch wichtig ist. In Wien waren wir die ersten und das freut mich sehr, wenn ich meinen Enkel*innen später erzählen kann, dass ihre Großmutter die erste in Wien war. (schmunzelt)
Dein Beitrag für mehr Mehrweg
Um mehr Mehrweg in unserer Gesellschaft zu etablieren und dem Einweg-Wahnsinn ein Ende zu bereiten, sind Unternehmen und Industrien, aber auch Einzelpersonen gleichermaßen gefragt. Genau dafür kämpfen wir zusamme mit Break free from Plastic in der #WeChooseReuse Kampagne.
Als Einzelperson kannst du dich für #WeChooseReuse verpflichten und aktiv werden, in dem du
Als Unternehmen kannst du dich für #WeChooseReuse einsetzen und verpflichten, indem du den “Open Letter” unterschreibst und damit die Kreislaufwirtschaft und wiederverwendbare Alternativen unterstützt und dich so für eine nachhaltige Zukunft einsetzt. Es sind schon einige österreichische Unternehmen und Gemeinden dabei!
Sei mit uns Teil der Lösung und choose reuse!
Als Einzelperson kannst du dich für #WeChooseReuse verpflichten und aktiv werden, in dem du
- bewusst wiederverwendbare und wiederbefüllbare Alternativen, wie Skoonu bevorzugst und auf langlebige Produkte setzt.
- verpackungsfrei oder verpackungsreduziert einkaufst.
- auf nachhaltige Online-Shops setzt.
- die Kampagne unterschreibst und sie auf deinen Social Media teilst oder deiner Familie, deinen Nachbar*innen und Freund*innen davon erzählst.
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