Unser Leben ist geprägt von Schnelligkeit und hohen Erwartungen
Zeit ist das Einzige, das man nicht austauschen oder zurückgeben kann. Daraus rührt auch unser tiefverankertes Verlangen nach Effizienz. Unsere Gesellschaft ist von Fortschritt geprägt und unsere Erwartungen werden immer größer. Wir wollen immer mehr, doch das macht uns immer weniger glücklich.
Ein Beitrag von Lea Metz von homeyogi
Ein Beitrag von Lea Metz von homeyogi
Zeit ist unser wertvollster Besitz
Seit jeher ist der Mensch getrieben von seiner Neugierde, von stetiger Weiterentwicklung, rasantem Fortschritt und davon, seine geistigen und physischen Fähigkeiten herauszufordern und neue Möglichkeiten zu entdecken.
Seit jeher ist der Mensch getrieben von seiner Neugierde, von stetiger Weiterentwicklung, rasantem Fortschritt und davon, seine geistigen und physischen Fähigkeiten herauszufordern und neue Möglichkeiten zu entdecken.
Das Leben heute ist von Schnelligkeit und ständigem Wandel geprägt. Fast alles ist immer und überall erhältlich, oder zumindest innerhalb von 48 Stunden, ohne dass wir uns vom Fleck bewegen müssen.
Es ist zur Normalität geworden mit einem Knopfdruck Produkte von Übersee zu bestellen, Essen aufzutischen ohne gekocht zu haben und innerhalb von nur Stunden Distanzen zu überbrücken, die sonst Tage oder sogar Wochen gedauert hätten.
Mit wenig Aufwand zum bestmöglichen Resultat
Ist es nicht das, worauf wir konditioniert wurden? Von klein auf werden wir mit Werbung überflutet und ständig wird uns vermittelt, "mehr" sei richtig und gut.
Aber mehr, mehr, mehr, macht uns immer weniger glücklich. Das belegt auch die Wissenschaft. Vielleicht macht uns das Verlangen nach mehr heute noch unglücklicher als jemals zuvor, denn heutzutage sind wir uns der Nachteile bewusst, besonders für unsere Umwelt.
Fortschrittliche Technologien haben weitgehend die menschliche Hand ersetzt, und Zeit hat eine neue Bedeutung gewonnen. Wir genießen heutzutage so viel Komfort, Möglichkeiten und Verfügbarkeit wie noch nie zuvor! Doch gleichzeitig haben wir auch so viele mentale Gesundheitsprobleme wie nie zuvor.
Die Gesellschaft ist mit den Innovationen und dem Fortschritt mitgewachsen. Wie wir Zeit wahrnehmen hat sich geändert und im gleichen Zuge auch unsere Erwartungshaltung.
Unverzüglich und Perfekt bitte!
Der Lebensstandard ist deutlich gestiegen und es geht längst nicht mehr nur darum die Grundbedürfnisse zu decken. Wir haben uns zu einer Luxusgüter Gesellschaft entwickelt. Die Erwartungen sind klar: Je schneller desto besser und natürlich muss es perfekt sein!
Der Anspruch, dass alles unverzüglich und perfekt geschehen soll, kommt mit viel Gepäck! Die Erwartungshaltung, dass alles unmittelbar geschehen soll, macht uns ungeduldig und gierig. Das Verlangen nach mehr steigt stetig an und die Wertschätzung geht verloren. Ganz abgesehen von der Vorfreude!
Perfektion zu erwarten ist nicht förderlich für das eigene Wohl und die mentale Gesundheit! Zudem ist Perfektion subjektiv und führt zu einer unrealistischen Erwartungshaltung! Enttäuschung ist somit oft vorprogrammiert und kann zu einem geringeren Selbstwertgefühl führen.
Es ist zur Normalität geworden mit einem Knopfdruck Produkte von Übersee zu bestellen, Essen aufzutischen ohne gekocht zu haben und innerhalb von nur Stunden Distanzen zu überbrücken, die sonst Tage oder sogar Wochen gedauert hätten.
Mit wenig Aufwand zum bestmöglichen Resultat
Ist es nicht das, worauf wir konditioniert wurden? Von klein auf werden wir mit Werbung überflutet und ständig wird uns vermittelt, "mehr" sei richtig und gut.
Aber mehr, mehr, mehr, macht uns immer weniger glücklich. Das belegt auch die Wissenschaft. Vielleicht macht uns das Verlangen nach mehr heute noch unglücklicher als jemals zuvor, denn heutzutage sind wir uns der Nachteile bewusst, besonders für unsere Umwelt.
Fortschrittliche Technologien haben weitgehend die menschliche Hand ersetzt, und Zeit hat eine neue Bedeutung gewonnen. Wir genießen heutzutage so viel Komfort, Möglichkeiten und Verfügbarkeit wie noch nie zuvor! Doch gleichzeitig haben wir auch so viele mentale Gesundheitsprobleme wie nie zuvor.
Die Gesellschaft ist mit den Innovationen und dem Fortschritt mitgewachsen. Wie wir Zeit wahrnehmen hat sich geändert und im gleichen Zuge auch unsere Erwartungshaltung.
Unverzüglich und Perfekt bitte!
Der Lebensstandard ist deutlich gestiegen und es geht längst nicht mehr nur darum die Grundbedürfnisse zu decken. Wir haben uns zu einer Luxusgüter Gesellschaft entwickelt. Die Erwartungen sind klar: Je schneller desto besser und natürlich muss es perfekt sein!
Der Anspruch, dass alles unverzüglich und perfekt geschehen soll, kommt mit viel Gepäck! Die Erwartungshaltung, dass alles unmittelbar geschehen soll, macht uns ungeduldig und gierig. Das Verlangen nach mehr steigt stetig an und die Wertschätzung geht verloren. Ganz abgesehen von der Vorfreude!
Perfektion zu erwarten ist nicht förderlich für das eigene Wohl und die mentale Gesundheit! Zudem ist Perfektion subjektiv und führt zu einer unrealistischen Erwartungshaltung! Enttäuschung ist somit oft vorprogrammiert und kann zu einem geringeren Selbstwertgefühl führen.
Standards überdenken
Der einfacheren und schnelleren Verfügbarkeit hat sich auch das Nutzungsverhalten angepasst, jedoch sind die Relationen vollkommen außer Rand und Band geraten. Der internationale Transport und Personenverkehr ist eine enorme Belastung für unsere Umwelt. Trotzdem bestellen wir unbedachterweise online anstatt dem lokalen Anbieter einen Besuch abzustatten und steigen in ein Flugzeug, um ein Wochenende im Süden zu verbringen. Es scheint die Herausforderung unserer Generation zu sein, Umweltprobleme anzugehen und uns wieder auf unsere Werte zu besinnen.
Glücklichsein kommt von unseren eigenen Werten und unserer Einstellung. Alles was wir brauchen tragen wir in uns.
Wir brauchen nicht mehr, wir brauchen mehr Tiefe!
Es ist an der Zeit umzudenken!
Besinnen wir uns doch auf unsere Werte und langfristigen gesellschaftlichen Ziele anstatt immerzu nach Neuem Ausschau zu halten. Schenke deiner unmittelbaren Umgebung mehr Aufmerksamkeit und nimm wahr, wie sich die Natur im Laufe des Jahres verändert, sie alles zur Verfügung stellt was du brauchst und dich nährt.
Wenn wir eine Pause vom Alltag bzw. Urlaub brauchen, dann meinen wir doch meist, dass wir Abstand von all den Erwartungen, der unnatürlichen, städtischen Umwelt und von unseren Sorgen brauchen. Alles was wirklich nötig ist, um Körper und Geist wieder in Einklang zu bringen ist Ruhe, ein liebevoller Umgang mit unseren Mitmenschen und uns selbst sowie Mutternatur.
Der einfacheren und schnelleren Verfügbarkeit hat sich auch das Nutzungsverhalten angepasst, jedoch sind die Relationen vollkommen außer Rand und Band geraten. Der internationale Transport und Personenverkehr ist eine enorme Belastung für unsere Umwelt. Trotzdem bestellen wir unbedachterweise online anstatt dem lokalen Anbieter einen Besuch abzustatten und steigen in ein Flugzeug, um ein Wochenende im Süden zu verbringen. Es scheint die Herausforderung unserer Generation zu sein, Umweltprobleme anzugehen und uns wieder auf unsere Werte zu besinnen.
Glücklichsein kommt von unseren eigenen Werten und unserer Einstellung. Alles was wir brauchen tragen wir in uns.
Wir brauchen nicht mehr, wir brauchen mehr Tiefe!
Es ist an der Zeit umzudenken!
Besinnen wir uns doch auf unsere Werte und langfristigen gesellschaftlichen Ziele anstatt immerzu nach Neuem Ausschau zu halten. Schenke deiner unmittelbaren Umgebung mehr Aufmerksamkeit und nimm wahr, wie sich die Natur im Laufe des Jahres verändert, sie alles zur Verfügung stellt was du brauchst und dich nährt.
Wenn wir eine Pause vom Alltag bzw. Urlaub brauchen, dann meinen wir doch meist, dass wir Abstand von all den Erwartungen, der unnatürlichen, städtischen Umwelt und von unseren Sorgen brauchen. Alles was wirklich nötig ist, um Körper und Geist wieder in Einklang zu bringen ist Ruhe, ein liebevoller Umgang mit unseren Mitmenschen und uns selbst sowie Mutternatur.
Wir lieben Österreicher*innen sind ja auch total gesegnet mit unserer reichhaltigen Natur! Sattgrüne Wälder, kristallklare Seen und atemberaubende Berge bieten viel Raum und Ruhe, um wieder zur inneren Mitte zu finden. Es muss nicht immer neu und extravagant sein. Ganz im Gegenteil. Der Geist braucht Ruhe, um sich zu regenerieren, nicht noch mehr Aufregendes.
Über die Autorin
Lea Metz ist die Gründerin von homeyogi, die Plattform wo sich alles um's Wohlbefinden dreht!
Sie unterstützt Frauen dabei eine Selbstfürsorge Routine und einen gesamtheitlichen Ansatz zum Thema Gesundheit und Wohlbefinden zu entwicklen.
Die liebe Lea ist ein Fan von früh schlafengehen und liebt Ciniminis.
Mehr Infos über Lea's Arbeit findest du unter: www.homeyogi.net und auf instagram: home.yogi
Quellen:
Wir haben so viel wie noch nie zuvor, auch mentale Gesundheitsprobleme.
von Soest et al. (2012). Predictors of cosmetic surgery and its effects on psychological factors and mental health: a population-based follow-up study among Norwegian females. Psychological Medicine, 42(3), 617-626.
Kahneman & Deaton (2010). High income improves evaluation of life but not emotional well-being. PNAS, 107(38), 16489-16493.
Diener & Oishi (2000). Money and happiness: Income and subjective well-being across nations. Culture and Subjective Well-Being, Cambridge, MA: MIT Press.
Solnick and Hemenway (1997). Is more always better?: A survey on positional concerns. Journal of Economic Behavior and Organization, 37, 373-383.
Schor (1999). The Overspent American: Why We Want What We Don't Need. New York: NY: Harper Perennial.
Gilbert (2007). Stumbling on Happiness. Gilbert (2007) New York; NY: Vintage Books.
Mehr macht uns weniger glücklich
Nickerson et al. (2003). Zeroing on the Dark Side of the American Dream: A Closer Look at the Negative Consequences of the Goal for Financial Success. Psychological Science, 14, 531-536.
Myers (2000). The American Paradox: Spiritual Hunger in an Age of Plenty. New Haven, CT: Yale University Press.
Medvec et al. (1995). When less is more: Counterfactual thinking and satisfaction among Olympic medalists. Journal of Personality and Social Psychology, 69(4), 603–610.
Lyubomirsky (2007). The How of Happiness: A New Approach to Getting the Life You Want. New York, NY: Penguin Books. Page 44.
Wir brauchen nicht mehr, wir brauchen mehr Tiefe
Emmons et al. (2003). Counting blessings versus burdens: An experimental investigation of gratitude and subjective well-being in daily life. Journal of personality and social psychology, 84(2), 377.
Grant & Gino (2010). A little thanks goes a long way: Explaining why gratitude expressions motivate prosocial behavior. Journal of personality and social psychology, 98(6), 946.
Jose et al. (2012). Does savoring increase happiness? A daily diary study. The Journal of Positive Psychology, 7(3), 176-187.
Lyubomirsky et al. (2006). The costs and benefits of writing, talking, and thinking about life’s triumphs and defeats. Journal of personality and social psychology, 90(4), 692.
Seligman (2004). Authentic Happiness: Using the New Positive Psychology to Realize Your Potential for Lasting Fulfillment. New York, NY: Simon and Schuster.
Dweck (2007). Mindset: The New Psychology of Success. New York, NY: Ballantine Books.
Deci (1971). Effects of externally mediated rewards on intrinsic motivation. Journal of Personality and Social Psychology, 18(1), 105-115.
Otake et al. (2006). Happy people become happier through kindness: A counting kindnesses intervention. Journal of happiness studies, 7(3), 361-375.
Lyubomirsky (2005). Pursuing happiness: The architecture of sustainable change. Review of general psychology, 9(2), 111.
Epley & Schroeder (2014). Mistakenly seeking solitude. Journal of Experimental Psychology: General, 143(5), 1980.
Moligner (2010). The pursuit of happiness: Time, money, and social connection. Psychological Science, Psychological Science 21(9) 1348–1354)]
Fredrickson et al. (2008). Open hearts build lives: positive emotions, induced through loving-kindness meditation, build consequential personal resources. Journal of personality and social psychology, 95(5), 1045-1062.
Die Natur die uns nährt.
Killingsworth & Gilbert (2010). A wandering mind is an unhappy mind. Science, 330(6006), 932–932.
Fredrickson et al. (2008). Open hearts build lives: positive emotions, induced through loving-kindness meditation, build consequential personal resources. Journal of personality and social psychology, 95(5), 1045-1062.
Gregory N. Bratman (2019). Nature and mental health: an ecosystem service perspective. Science Advances Vol. 5, No 7.
Kirsten Weir (2020). Nurtured by Nature. American Psychological Association. Vol. 51, No. 3.
Headerbild: © Canva
Über die Autorin
Lea Metz ist die Gründerin von homeyogi, die Plattform wo sich alles um's Wohlbefinden dreht!
Sie unterstützt Frauen dabei eine Selbstfürsorge Routine und einen gesamtheitlichen Ansatz zum Thema Gesundheit und Wohlbefinden zu entwicklen.
Die liebe Lea ist ein Fan von früh schlafengehen und liebt Ciniminis.
Mehr Infos über Lea's Arbeit findest du unter: www.homeyogi.net und auf instagram: home.yogi
Quellen:
Wir haben so viel wie noch nie zuvor, auch mentale Gesundheitsprobleme.
von Soest et al. (2012). Predictors of cosmetic surgery and its effects on psychological factors and mental health: a population-based follow-up study among Norwegian females. Psychological Medicine, 42(3), 617-626.
Kahneman & Deaton (2010). High income improves evaluation of life but not emotional well-being. PNAS, 107(38), 16489-16493.
Diener & Oishi (2000). Money and happiness: Income and subjective well-being across nations. Culture and Subjective Well-Being, Cambridge, MA: MIT Press.
Solnick and Hemenway (1997). Is more always better?: A survey on positional concerns. Journal of Economic Behavior and Organization, 37, 373-383.
Schor (1999). The Overspent American: Why We Want What We Don't Need. New York: NY: Harper Perennial.
Gilbert (2007). Stumbling on Happiness. Gilbert (2007) New York; NY: Vintage Books.
Mehr macht uns weniger glücklich
Nickerson et al. (2003). Zeroing on the Dark Side of the American Dream: A Closer Look at the Negative Consequences of the Goal for Financial Success. Psychological Science, 14, 531-536.
Myers (2000). The American Paradox: Spiritual Hunger in an Age of Plenty. New Haven, CT: Yale University Press.
Medvec et al. (1995). When less is more: Counterfactual thinking and satisfaction among Olympic medalists. Journal of Personality and Social Psychology, 69(4), 603–610.
Lyubomirsky (2007). The How of Happiness: A New Approach to Getting the Life You Want. New York, NY: Penguin Books. Page 44.
Wir brauchen nicht mehr, wir brauchen mehr Tiefe
Emmons et al. (2003). Counting blessings versus burdens: An experimental investigation of gratitude and subjective well-being in daily life. Journal of personality and social psychology, 84(2), 377.
Grant & Gino (2010). A little thanks goes a long way: Explaining why gratitude expressions motivate prosocial behavior. Journal of personality and social psychology, 98(6), 946.
Jose et al. (2012). Does savoring increase happiness? A daily diary study. The Journal of Positive Psychology, 7(3), 176-187.
Lyubomirsky et al. (2006). The costs and benefits of writing, talking, and thinking about life’s triumphs and defeats. Journal of personality and social psychology, 90(4), 692.
Seligman (2004). Authentic Happiness: Using the New Positive Psychology to Realize Your Potential for Lasting Fulfillment. New York, NY: Simon and Schuster.
Dweck (2007). Mindset: The New Psychology of Success. New York, NY: Ballantine Books.
Deci (1971). Effects of externally mediated rewards on intrinsic motivation. Journal of Personality and Social Psychology, 18(1), 105-115.
Otake et al. (2006). Happy people become happier through kindness: A counting kindnesses intervention. Journal of happiness studies, 7(3), 361-375.
Lyubomirsky (2005). Pursuing happiness: The architecture of sustainable change. Review of general psychology, 9(2), 111.
Epley & Schroeder (2014). Mistakenly seeking solitude. Journal of Experimental Psychology: General, 143(5), 1980.
Moligner (2010). The pursuit of happiness: Time, money, and social connection. Psychological Science, Psychological Science 21(9) 1348–1354)]
Fredrickson et al. (2008). Open hearts build lives: positive emotions, induced through loving-kindness meditation, build consequential personal resources. Journal of personality and social psychology, 95(5), 1045-1062.
Die Natur die uns nährt.
Killingsworth & Gilbert (2010). A wandering mind is an unhappy mind. Science, 330(6006), 932–932.
Fredrickson et al. (2008). Open hearts build lives: positive emotions, induced through loving-kindness meditation, build consequential personal resources. Journal of personality and social psychology, 95(5), 1045-1062.
Gregory N. Bratman (2019). Nature and mental health: an ecosystem service perspective. Science Advances Vol. 5, No 7.
Kirsten Weir (2020). Nurtured by Nature. American Psychological Association. Vol. 51, No. 3.
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