So einfach ist die biologische Landwirtschaft am ADAMAH BioHof!
Der moderne Ackerbau prägt unser Landschaftsbild, ist eng mit der Natur verbunden und dient uns Menschen als Lebensgrundlage. Gleichzeitig trägt die konventionelle Landwirtschaft mit dem Einsatz von Pestiziden und künstlichen Düngemitteln zum Artensterben und der Belastung von Böden und Gewässern bei. Eine nachhaltige und ökologische Alternative stellt die biologische Landwirtschaft dar, welche als umweltschonendste Form der Bodenbewirtschaftung bezeichnet wird. Vor allem Österreich gilt als Bio-Vorreiter und beherbergt eine Vielzahl an Bio-Betrieben, wie auch den ADAMAH Biohof im Marchfeld.
Ein Beitrag von Theresa Herrmann
Wie Bio ist Österreich?
Die biologische Landwirtschaft ist in den letzten Jahren zu einem echten Trend geworden und erlangte vor allem während der Corona Pandemie wieder einen Aufschwung. Im Home Office und Social Distancing rückte die eigene Gesundheit in den Mittelpunkt und damit auch die Ernährung. Die Ausgaben für biologisch produzierte Lebensmittel sind im Vergleich zum Vorjahr um 33 Euro gestiegen und auch der Marktanteil für Bio-Lebensmittel wächst kontinuierlich. Umfangreiche Statistiken zu Bio in Österreich findest du hier.
Damit verteidigt Österreich seine Stellung als Bio-Land Nummer eins im europäischen Vergleich. Laut Bio Austria wird bereits jeder vierte Hektar in Österreich biologisch bewirtschaftet und jeder fünfter landwirtschaftliche Betrieb ist ein Bio-Betrieb. Bis 2025 soll der Anteil der biologischen Agrarflächen in Österreich von den derzeitigen 26% auf 30% erhöht werden, sagt Bio Austria Obfrau Gertraud Grabmann.
Damit verteidigt Österreich seine Stellung als Bio-Land Nummer eins im europäischen Vergleich. Laut Bio Austria wird bereits jeder vierte Hektar in Österreich biologisch bewirtschaftet und jeder fünfter landwirtschaftliche Betrieb ist ein Bio-Betrieb. Bis 2025 soll der Anteil der biologischen Agrarflächen in Österreich von den derzeitigen 26% auf 30% erhöht werden, sagt Bio Austria Obfrau Gertraud Grabmann.
Vorteile einer biologischen Landwirtschaft
Aber was bedeutet biologische Landwirtschaft? Die biologische Landwirtschaft verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz und berücksichtigt Tiere, Pflanzen und den Boden. Das Denken in Kreisläufen und der schonende Umgang mit Ressourcen sind zentrale Prinzipien. Dazu gehört auch die Verwertung von sämtlichen Stoffen, die in einem Betrieb anfallen, wie es sich für einen #ZeroHero gehört.
Die biologische Landwirtschaft kann aber noch mehr, als uns “nur” gesunde und reichhaltige Lebensmittel zur Verfügung zu stellen. Wesentliche Bereiche, die von einer biologischen Landwirtschaft profitieren, stellen wir dir hier kurz vor:
Biodiversität
Die Artenvielfalt der Tiere und Pflanzen wird durch die biologische Landwirtschaft gefördert. Anstelle von Monokulturen findest du im Bio-Landbau eine Vielfalt an Pflanzenarten, die wiederum unterschiedlichen Tierarten als Lebensraum dienen. Die Biodiversität trägt zudem wesentlich zu stabilen Ökosystemen, der Nahrungsmittelsicherheit sowie dem Wohlergehen und der Gesundheit der Menschen bei.
Natürliche Düngung und Schädlingsbekämpfung
Künstliche Düngemittel und Pestizide sind ein No-Go in der Bio-Landwirtschaft. Anstelle von Pestiziden können Nützlinge eingesetzt werden, um Krankheiten und Schäden vorzubeugen. Auch chemische Düngemittel werden durch natürliche Düngung ersetzt und damit wichtige Nährstoffe im Kreislauf geführt. Weiters verzichtet die biologische Landwirtschaft auf Gentechnik.
Boden und Wasser
Die Degradierung der Böden stellt ein großes Problem in der konventionellen Landwirtschaft dar. Durch den Verzicht auf chemische Substanzen in der ökologischen Landwirtschaft wird die Bodenfruchtbarkeit gefördert sowie die Bodenstruktur gestärkt. Weiters wird der Humusgehalt und das Wasserhaltevermögen erhöht. Das Resultat sind gesunde und nährstoffreiche Böden sowie sauberes Grundwasser.
Klimaschutz
Durch die Artenvielfalt von Pflanzen und Tieren ist die biologische Landwirtschaft resistenter gegen extreme Wetterereignisse und kann sich besser an den Klimawandel anpassen. Gleichzeitig ist die biologische Landwirtschaft klimafreundlicher als konventionelle Betriebe. Zurückzuführen ist dies auf den Verzicht von Chemikalien und Kraftfutter, den bewussten Umgang mit Ressourcen sowie auf die erhöhte Aufnahmefähigkeit von CO2 durch humusreiche Böden.
Regionale Wertschöpfung
Zuletzt leistet die biologische Landwirtschaft einen Beitrag zur regionalen Entwicklung. Zum einen schafft die biologische Landwirtschaft in strukturell schwachen Regionen Arbeitsplätze durch einen höheren Arbeitskräftebedarf. Zum Anderen bevorzugen vor allem kleine Bio-Betriebe die Zusammenarbeit mit regionalen Partner*innen, wie Hofläden oder Wochenmärkte, um ihre Produkte zu vertreiben. Damit können Kleinbäuerinnen und Kleinbauern ein nachhaltiges und stabiles Einkommen erlangen und gleichzeitig die Gemeinschaft stärken.
Die biologische Landwirtschaft kann aber noch mehr, als uns “nur” gesunde und reichhaltige Lebensmittel zur Verfügung zu stellen. Wesentliche Bereiche, die von einer biologischen Landwirtschaft profitieren, stellen wir dir hier kurz vor:
Biodiversität
Die Artenvielfalt der Tiere und Pflanzen wird durch die biologische Landwirtschaft gefördert. Anstelle von Monokulturen findest du im Bio-Landbau eine Vielfalt an Pflanzenarten, die wiederum unterschiedlichen Tierarten als Lebensraum dienen. Die Biodiversität trägt zudem wesentlich zu stabilen Ökosystemen, der Nahrungsmittelsicherheit sowie dem Wohlergehen und der Gesundheit der Menschen bei.
Natürliche Düngung und Schädlingsbekämpfung
Künstliche Düngemittel und Pestizide sind ein No-Go in der Bio-Landwirtschaft. Anstelle von Pestiziden können Nützlinge eingesetzt werden, um Krankheiten und Schäden vorzubeugen. Auch chemische Düngemittel werden durch natürliche Düngung ersetzt und damit wichtige Nährstoffe im Kreislauf geführt. Weiters verzichtet die biologische Landwirtschaft auf Gentechnik.
Boden und Wasser
Die Degradierung der Böden stellt ein großes Problem in der konventionellen Landwirtschaft dar. Durch den Verzicht auf chemische Substanzen in der ökologischen Landwirtschaft wird die Bodenfruchtbarkeit gefördert sowie die Bodenstruktur gestärkt. Weiters wird der Humusgehalt und das Wasserhaltevermögen erhöht. Das Resultat sind gesunde und nährstoffreiche Böden sowie sauberes Grundwasser.
Klimaschutz
Durch die Artenvielfalt von Pflanzen und Tieren ist die biologische Landwirtschaft resistenter gegen extreme Wetterereignisse und kann sich besser an den Klimawandel anpassen. Gleichzeitig ist die biologische Landwirtschaft klimafreundlicher als konventionelle Betriebe. Zurückzuführen ist dies auf den Verzicht von Chemikalien und Kraftfutter, den bewussten Umgang mit Ressourcen sowie auf die erhöhte Aufnahmefähigkeit von CO2 durch humusreiche Böden.
Regionale Wertschöpfung
Zuletzt leistet die biologische Landwirtschaft einen Beitrag zur regionalen Entwicklung. Zum einen schafft die biologische Landwirtschaft in strukturell schwachen Regionen Arbeitsplätze durch einen höheren Arbeitskräftebedarf. Zum Anderen bevorzugen vor allem kleine Bio-Betriebe die Zusammenarbeit mit regionalen Partner*innen, wie Hofläden oder Wochenmärkte, um ihre Produkte zu vertreiben. Damit können Kleinbäuerinnen und Kleinbauern ein nachhaltiges und stabiles Einkommen erlangen und gleichzeitig die Gemeinschaft stärken.
Gelebte Nachhaltigkeit am ADAMAH BioHof
Wie eine erfolgreiche biologische Landwirtschaft aussieht zeigt dir der ADAMAH BioHof in Niederösterreich. Das Unternehmen wurde als kleiner Familienbetrieb gegründet und bietet mittlerweile eine große Vielfalt an biologischen Produkten. Die Nachhaltigkeit steht seit der Gründung im Jahr 1997 im Zentrum des Betriebs und wird auf allen Unternehmensebenen gelebt und vermittelt.
Was steckt hinter der Biographie von ADAMAH? Langfristige und vertrauensvolle Partnerschaften, Fairness und regionale Verantwortung tragen zum Erfolgskonzept des ADAMAH BioHof bei. Den respektvollen Umgang mit Natur und Mensch schmeckst du nicht nur in den Produkten, sondern kannst du auch bei einem Besuch des Betriebs erleben.
Die Grundlage für nährstoffreiches und biologisches Gemüse, Obst, Getreide und Kräuter ist der fruchtbare Boden. Erreicht wird das nicht durch Monokulturen, wie es die konventionelle Landwirtschaft vorlebt, sondern durch eine schonende Bodenbearbeitung, Zwischenbegrünungen und eine vielfältige Fruchtfolge. Auf den Äckern des ADAMAH BioHof findest du bis zu 90 verschieden Kulturen pro Jahr! Als natürliches Düngemittel dient der anfallende Kompost sowie Pflanzenrückstände der produzierten Planzenöle und andere Ernterückstände. Ganz im Sinne der Kreislaufwirtschaft, wird am ADAMAH BioHof nichts verschwendet und die wichtigen Nährstoffe dem Boden zurückgeführt. Darüber hinaus enthalten biologisch bewirtschaftete Böden mehr Humus und sind in der Lage mehr CO2 zu binden, als konventionell bewirtschaftete Böden.
Das Ziel der biologischen Landwirtschaft und des ADAMAH BioHofs ist die Schonung von Boden, Wasser und Klima sowie die Produktion von hochwertigen Bio-Lebensmitteln. Neben der Landwirtschaft wird auch bei der Verarbeitung und im Vertrieb auf eine ökologische Herangehensweise, die Schonung der Ressourcen und die Verringerung der CO2-Emissionen geachtet.
Alle Produkte kannst du direkt im Bioladen kaufen oder zu dir nach Hause liefern lassen. Besonders beliebt ist das BioKistl, das du dir individuell zusammenstellen und mit leckeren Schmankerln befüllen kannst. Mit der genauen Planung der Bio Kistl trägt der ADAMAH BioHof auch zur Reduktion der Lebensmittelverschwendung bei. Ist ein Produkt nicht mehr für den Verzehr geeignet, wird es nicht einfach weggeworfen, sondern wird kompostiert oder der Biogasanlage zugeführt. Die Zustellung der Bio Kistl erfolgt außerdem CO2-neutral und verpackungsfrei im Pfandkistl. Neben dem Bio Gemüse und Obst bietet der ADAMAH BioHof auch Milchprodukte, Brot, Säfte und sogar Zahnpasta! Alles was wirklich verpackt werden muss, wie flüssige Lebensmittel, wird in Mehrweg-Gläsern abgefüllt, um auch hier Müll zu vermeiden.
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Die Früchte deiner Arbeit ernten
Damit dein Obst und Gemüse gedeiht und geerntet werden kann, brauchst du neben einem fruchtbaren Boden auch Geduld und Fingerspitzengefühl. Jede Pflanze ist individuell und hat unterschiedliche Erntezeitpunkte. Daher ist es wichtig, dich im Vorfeld zu informieren, das richtige Werkzeug zu benutzen und die geernteten Früchte passend zu lagern.
Tipps von einem Profi bekommst du beim ADAMAH BioHof. Von März bis Oktober nimmt dich der BioHof auf seine Felder mit und zeigt dir, wo dein Gemüse wächst. Nach einem ausgiebigen Spaziergang über die Felder werden all deine Fragen bei einer guten Bio-Jause beantwortet. Mit diesem und vielen weiteren Bio-Erlebnissen wird dir die Natur und die Landwirtschaft ein Stück näher gebracht sowie Bewusstsein für die Arbeit hinter einen Bio-Landwirtschaftsbetrieb geschaffen. |
Was hat gerade Saison?
Im Supermarkt hast du zu jeder Jahreszeit eine große Auswahl an Obst und Gemüse, sodass der Eindruck entsteht, es gibt gar keine saisonalen Unterschiede. Das stimmt natürlich nicht. Je nach Jahreszeit gibt es auch verschiedene Obst- und Gemüsesorten zu ernten.
Während in den Wintermonaten vor allem Vitamin-C reiches Wurzelgemüse und diverse Kohlsorten Saison haben, findest du im Sommer besondere Schmankerl, wie süße Tomaten, guten Spargel, leckere Paprika, Melanzani und Zucchini. Eben all jenes Gemüse, dass die wärme liebt und häufig als mediterrane Sorten bezeichnet werden. Darüber hinaus findest du im Sommer ein großes Angebot an Beeren wie Himbeeren, Erdbeeren, Blaubeeren sowie Zwetschken und Kirschen.
Unser Tipp: Achte immer darauf, welches Obst und Gemüse gerade Saison hat, um nachhaltig, klimafreundlich und regional zu konsumieren. Lege dir am besten einen Saisonkalender zu, um einen Überblick zu behalten.
Der ADAMAH BioHof hat dennoch eine Möglichkeit entdeckt, das ganze Jahr eine Vielfalt an Gemüse und Kräutern anzubieten. Das Wurzelgemüse, Erdäpfel, Rüben, Kraut und Äpfel können über den Winter in den Kühlhäusern gelagert werden. Der Strom dafür wird über die eigene Photovoltaik Anlage generiert. In den unbeheizten Folienhäusern wachsen auch in den kalten Monaten speziell ausgewählte Salate und Kräuter, die der Kälte standhalten können. Damit bekommst du auch im Winter frisches Bio-Gemüse auf deinen Teller. Außerdem kannst du tolle Bio-Rezeptkistl bestellen, die alles beinhalten, was du für dein gesundes und saisonales Bio-Essen brauchst.
Mit der Zero Waste Austria Card bekommst du 3 + 1 Biokistl pro Jahre gratis. Außerdem bekommst du 5 % Rabatt im Bioladen auf das Unverpacktsortiment, Obst und Gemüse.
Während in den Wintermonaten vor allem Vitamin-C reiches Wurzelgemüse und diverse Kohlsorten Saison haben, findest du im Sommer besondere Schmankerl, wie süße Tomaten, guten Spargel, leckere Paprika, Melanzani und Zucchini. Eben all jenes Gemüse, dass die wärme liebt und häufig als mediterrane Sorten bezeichnet werden. Darüber hinaus findest du im Sommer ein großes Angebot an Beeren wie Himbeeren, Erdbeeren, Blaubeeren sowie Zwetschken und Kirschen.
Unser Tipp: Achte immer darauf, welches Obst und Gemüse gerade Saison hat, um nachhaltig, klimafreundlich und regional zu konsumieren. Lege dir am besten einen Saisonkalender zu, um einen Überblick zu behalten.
Der ADAMAH BioHof hat dennoch eine Möglichkeit entdeckt, das ganze Jahr eine Vielfalt an Gemüse und Kräutern anzubieten. Das Wurzelgemüse, Erdäpfel, Rüben, Kraut und Äpfel können über den Winter in den Kühlhäusern gelagert werden. Der Strom dafür wird über die eigene Photovoltaik Anlage generiert. In den unbeheizten Folienhäusern wachsen auch in den kalten Monaten speziell ausgewählte Salate und Kräuter, die der Kälte standhalten können. Damit bekommst du auch im Winter frisches Bio-Gemüse auf deinen Teller. Außerdem kannst du tolle Bio-Rezeptkistl bestellen, die alles beinhalten, was du für dein gesundes und saisonales Bio-Essen brauchst.
Mit der Zero Waste Austria Card bekommst du 3 + 1 Biokistl pro Jahre gratis. Außerdem bekommst du 5 % Rabatt im Bioladen auf das Unverpacktsortiment, Obst und Gemüse.
Quellen:
https://www.derstandard.at/story/2000124286083/bio-anteil-bei-lebensmittel-durchbrach-2020-zehn-prozent-marke
https://www.bio-austria.at/
https://bioinfo.at/bio-in-zahlen
https://www.umweltberatung.at/was-ist-biologische-landwirtschaft
https://info.bmlrt.gv.at/themen/landwirtschaft/bio-lw/bedeutung/was_bedeutet_bio.html
https://www.adamah.at/
https://www.global2000.at/themen/landwirtschaft
http://www.umweltinstitut.org/themen/landwirtschaft/oekologischer-landbau/gute-gruende-fuer-den-oekolandbau.html
https://landwirtschaft.greenpeace.at/unseressen-vorteile/
https://www.nabu.de/natur-und-landschaft/landnutzung/landwirtschaft/anbaumethoden/oekolandbau/oekolandbau.html
https://science.orf.at/v2/stories/2901526/
https://www.derstandard.at/story/2000124286083/bio-anteil-bei-lebensmittel-durchbrach-2020-zehn-prozent-marke
https://www.bio-austria.at/
https://bioinfo.at/bio-in-zahlen
https://www.umweltberatung.at/was-ist-biologische-landwirtschaft
https://info.bmlrt.gv.at/themen/landwirtschaft/bio-lw/bedeutung/was_bedeutet_bio.html
https://www.adamah.at/
https://www.global2000.at/themen/landwirtschaft
http://www.umweltinstitut.org/themen/landwirtschaft/oekologischer-landbau/gute-gruende-fuer-den-oekolandbau.html
https://landwirtschaft.greenpeace.at/unseressen-vorteile/
https://www.nabu.de/natur-und-landschaft/landnutzung/landwirtschaft/anbaumethoden/oekolandbau/oekolandbau.html
https://science.orf.at/v2/stories/2901526/
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