5 Österreichische Fair Fashion Label, die du kennen musst
Mittlerweile gibt es weltweit immer mehr Kleidungsmarken, die auf eine ökologische Produktion, nachhaltige Materialien und faire Bezahlung setzen, was es uns um einiges einfacher macht von Fast auf Slow Fashion umzusteigen und unsere Garderobe nachhaltiger zu gestalten. Hier wollen wir dir fünf Fair Fashion Labels aus Österreich vorstellen, damit du zusätzlich lange Transportwege und hohe CO2-Emissionen vermeiden und österreichische Unternehmen unterstützen kannst.
Ein Beitrag von Marie Hallwirth
Ein Beitrag von Marie Hallwirth
Unsere Top 5 der österreichischen Fair Fashion Label
1.[kaRja]
Katja Rozboril stellt mit ihrem Modelabel kaRja all ihre Kleidungsstücke aus upgecycelten Materialien her. Dabei geht sie mit viel Kreativität und Liebe ans Werk und das merkt man. Ihre Fair-Fashion Unikate sind farbenfroh, voller bunter Muster und Stoffe und vor allem eines - einzigartig. Mit der Zero Waste Card bekommst du ab einem Einkauf von 150€ einen “Sack the Baguette” kostenlos dazu.
2. Dariadéh
Vielleicht kennst du Madeleine Alizadeh von @dariadaria schon von Instagram, ihrem Blog oder ihrem Podcast. Ihr faires Modelabel Dariadéh hat sie 2017 gegründet und hat es sich damit zum Ziel genommen, zeitlose, hochwertige und nachhaltige Mode zu kreieren. Gedeckte Farben, Tragekomfort und ihre gute Kombinierbarkeit zeichnen Dariadéh-Kleidungsstücke besonders aus. Hergestellt werden sie ausschließlich aus Tencel und Baumwollstoffen und kommen ganz ohne Plastik aus. Außerdem kann das Label mit seiner großen Bandbreite an Konfektionsgrößen punkten - von XXS bis XXXL können hier Menschen mit jeglichen Körperformen Mode für sich entdecken.
3. PV Vienna
2018 gründete Viktoria Peschl das nach ihr benannte PV Vienna. Dort findest du vor allem elegante und schlichte Designs, die sowohl für schicke als auch für legere Anlässe perfekt einsetzbar sind. Von schicken Culottes, über coole Trenchcoats bis hin zu fließenden Kleidern - bei PV Vienna wird alles unter fairen Bedingungen handgemacht in Wien.
4. Fitico Sportswear
Wenn du auch deine Sport-Garderobe noch nachhaltiger gestalten willst, bist du bei Fitico Sportswear genau richtig. Ihre Leggings, Tops und Sport-BHs werden in Österreich designt und in Portugal unter fairen Bedingungen aus recycelten Fischernetzen hergestellt. Die stylische Sportkleidung ist jedoch nicht nur nachhaltig sondern auch hochfunktional, da alle Stoffe antibakteriell, atmungsaktiv, schnelltrocknend und geruchsneutral sind. Egal welchen Sport du damit ausübst - Yoga, Kickboxen, Laufen oder Tanzen - mit Fitico Sportswear erreichst du deine sportlichen Ziele auf eine nachhaltige Weise.Mit der Zero Waste Card bekommst du einmalig 7€ Rabatt im Onlineshop von Fitico Sportswear.
5. The Slow Label
2019 gründete die Bloggerin und Aktivistin Anna Laura Kummer ihr Fair Fashion Unternehmen - The Slow Label. Hohe Qualität, Langlebigkeit und Vielseitigkeit sind die Markenzeichen des Labels. Im Onlineshop findest Du neben weichen Strickpullovern und stylischen Mänteln auch praktische Yogakleidung und Unterwäsche von der Marke Organic Basics. Die Kleidungsstücke werden aus Tencel, Bio-Baumwolle und Wolle in ausgewählten Produktionsstätten in Europa und Marokko unter fairen Bedingungen hergestellt.
Eine weitere Alternative, um deinen Kleiderschrank nachhaltiger zu machen, ist Second-Hand einkaufen zu gehen. Mach dich auf die Suche nach Vintage- und Second-Hand Läden in deiner Nähe oder durchstöbere das Internet, um Kleidungsstücken noch ein zweites Leben bei dir zu geben. Du willst mehr über Fair Fashion und den Impact von Mode wissen? Dann komm zu unserem Webinar am 22.04.2021.
Katja Rozboril stellt mit ihrem Modelabel kaRja all ihre Kleidungsstücke aus upgecycelten Materialien her. Dabei geht sie mit viel Kreativität und Liebe ans Werk und das merkt man. Ihre Fair-Fashion Unikate sind farbenfroh, voller bunter Muster und Stoffe und vor allem eines - einzigartig. Mit der Zero Waste Card bekommst du ab einem Einkauf von 150€ einen “Sack the Baguette” kostenlos dazu.
2. Dariadéh
Vielleicht kennst du Madeleine Alizadeh von @dariadaria schon von Instagram, ihrem Blog oder ihrem Podcast. Ihr faires Modelabel Dariadéh hat sie 2017 gegründet und hat es sich damit zum Ziel genommen, zeitlose, hochwertige und nachhaltige Mode zu kreieren. Gedeckte Farben, Tragekomfort und ihre gute Kombinierbarkeit zeichnen Dariadéh-Kleidungsstücke besonders aus. Hergestellt werden sie ausschließlich aus Tencel und Baumwollstoffen und kommen ganz ohne Plastik aus. Außerdem kann das Label mit seiner großen Bandbreite an Konfektionsgrößen punkten - von XXS bis XXXL können hier Menschen mit jeglichen Körperformen Mode für sich entdecken.
3. PV Vienna
2018 gründete Viktoria Peschl das nach ihr benannte PV Vienna. Dort findest du vor allem elegante und schlichte Designs, die sowohl für schicke als auch für legere Anlässe perfekt einsetzbar sind. Von schicken Culottes, über coole Trenchcoats bis hin zu fließenden Kleidern - bei PV Vienna wird alles unter fairen Bedingungen handgemacht in Wien.
4. Fitico Sportswear
Wenn du auch deine Sport-Garderobe noch nachhaltiger gestalten willst, bist du bei Fitico Sportswear genau richtig. Ihre Leggings, Tops und Sport-BHs werden in Österreich designt und in Portugal unter fairen Bedingungen aus recycelten Fischernetzen hergestellt. Die stylische Sportkleidung ist jedoch nicht nur nachhaltig sondern auch hochfunktional, da alle Stoffe antibakteriell, atmungsaktiv, schnelltrocknend und geruchsneutral sind. Egal welchen Sport du damit ausübst - Yoga, Kickboxen, Laufen oder Tanzen - mit Fitico Sportswear erreichst du deine sportlichen Ziele auf eine nachhaltige Weise.Mit der Zero Waste Card bekommst du einmalig 7€ Rabatt im Onlineshop von Fitico Sportswear.
5. The Slow Label
2019 gründete die Bloggerin und Aktivistin Anna Laura Kummer ihr Fair Fashion Unternehmen - The Slow Label. Hohe Qualität, Langlebigkeit und Vielseitigkeit sind die Markenzeichen des Labels. Im Onlineshop findest Du neben weichen Strickpullovern und stylischen Mänteln auch praktische Yogakleidung und Unterwäsche von der Marke Organic Basics. Die Kleidungsstücke werden aus Tencel, Bio-Baumwolle und Wolle in ausgewählten Produktionsstätten in Europa und Marokko unter fairen Bedingungen hergestellt.
Eine weitere Alternative, um deinen Kleiderschrank nachhaltiger zu machen, ist Second-Hand einkaufen zu gehen. Mach dich auf die Suche nach Vintage- und Second-Hand Läden in deiner Nähe oder durchstöbere das Internet, um Kleidungsstücken noch ein zweites Leben bei dir zu geben. Du willst mehr über Fair Fashion und den Impact von Mode wissen? Dann komm zu unserem Webinar am 22.04.2021.
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